Die Bilder rechnen mit einem sich bewegenden Betrachter.
Und immer wieder die einzelne kraftvolle menschliche Figur, die etwas zu bewältigen hat – archaisch, kahlköpig und gesichtslos.
Die Zeit lässt sich beinahe körperlich erleben im Entdecken immer wieder neuer Gegenstände und Perspektiven.
Die Spirale ist das Hineingehen und das wieder Hinausgehen als Zeichen des Todes und der Auferstehung.
Denn so frei und stürmisch die einen sind, so strukturiert und klar – auch in ihrer Farbigkeit – wirken die anderen.
Ihre Bilder thematisieren die Zeit.
IX001, 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 220 × 200 cm Text Anna Ballestrem