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In ihren Bildern gibt es keinen Anfang und kein Ende.

Eine Gestalt, die zielgerichtet aus hellen bunten Farbprismen hinaus ins ungewisse Dunkel schwimmt.

All dies erscheint meist im optischen Flimmern bunt leuchtender Strahlen.

Aus diesen schillernden Gewässern abstrakter Felder von Spiralen, Kreisen, Wellen und Linien tauchen jäh perspektivischgegenständliche Figuren auf.

... Kraftfelder, also dem bloßen Auge verborgene Ebenen ...

Es ereignet sich ein ständiges Rotieren um einen Mittelpunkt, einmal mehr, mal weniger abrupt – unterbrochenes Kreisen.

XI006, 2007, Mischtechnik auf Leinwand, 200 × 140 cm
Text Anna Ballestrem